How to GYPT: Unterschied zwischen den Versionen
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== Projektbearbeitung == | == Projektbearbeitung == | ||
Auch die Projektbearbeitung ist nicht so straight forward wie man es sich denken könnte und es gilt eine Menge zu beachten, um am Ende ein möglichst gutes Ergebnis und eine gelungene Bearbeitung zu besitzen. | |||
==== Aufbau ==== | |||
Früh einen reproduzierbaren und zuverlässigen Aufbau zu besitzen, der '''der Aufgabenstellung entspricht''' und bei dem Parametervariation möglich ist, ist eines der relevantesten Kriterien, da dadurch deine zukünftige Auswertung schneller möglich ist und du der Aufgabenstellung gerecht werden kannst mit deinem Aufbau. Der Aufbau ist als '''das Erste''', über das sich Gedanken gemacht werden sollte (nachdem man die Grundlegende Erklärung verstanden hat...). Wenn erkannt wird, dass Teile für den Aufbau fehlen, muss sich darüber Gedanken gemacht werden, wie man diese möglichst schnell (z.B. über Jugend Forscht Förderanträge) bekommen kann. | |||
==== Messdatenaufnahme ==== | |||
Messdatenaufnahme sowie alles Relevante sollte '''immer''' im Laborbuch festgehalten werden, es wird euch am Ende viele Nerven kosten, wenn ihr dies nicht ordentlich gemacht habt. Immer alle Parameter, Titel und Ergebnisse festhalten sowie Aufbauten beschreiben / Fotos machen. Ihr werdet '''niemals''' ein Objekt, mit dem ihr experimentiert habt, wegwerfen. Euer digitales Ablagesystem sollte ebenfalls geordnet sein (z.B. nach Datum oder variierten Parameter), diese Ordnung ist sehr wichtig. Nichts ist ärgerlicher als Verwechselungen von Messdatenreihen. | |||
==== Theorie ==== | |||
Das Wichtigste ist, dass ihr eure eigene Theorie versteht. Wenn dies nicht gegeben ist (und ihr die einfach nur aus einem Paper kopiert habt, ohne sie zu verstehen), dann wird dies auffallen und euer Eigenanteil angezweifelt werden. Das will man wirklich nicht. Wenn ihr dann auch noch zusätzlich zu einem Vergleich von Theorie und Messwerten die Theorie mit Simulationen vergleichen könnt seid ihr ganz weit vorne. | |||
== Vortrag == | == Vortrag == | ||
Der Vortrag, den ihr im [[GYPT]] halten müsst, wird sich von jedem Vortrag unterscheiden, den ihr je gehalten habt. Relevant ist, dass ihr nach jedem Detail gefragt werden könnt, euch für alles rechtfertigen werden müsst und für alles angegriffen werden werdet. Ihr müsst beweisen, dass ihr euer Thema vollständig verstanden habt. Daher haben wir einige Tipps und Tricks für euch gesammelt, um den Vortrag möglichst gut zu machen: | |||
* '''Appendix:''' Der Appendix ist jene Sektion des Vortrages, die ihr nicht vorstellt, aber bei Nachfragen dann ggf. benutzen könnt, um zu zeiegn, dass auch dieser Fakt berücksichtigt wurde. Und als Einschüchterung sollte der Appendix möglichst groß sein (fügt einfach am Ende ein paar leere Seiten ein, wenn dann dort im Appendix noch 20 Seiten sind, wirkt das sehr beeindruckend). | |||
* '''Theorie-Keulen:''' Theorie Keulen sind sehr auf die Theorie fokussierte Vorträge mit wenigen Experimenten. Diese kommen in der Bundesrunde deutlich besser als reine Experimentierprojekte dran, trotzdem sollten unbedingt Experimente dabei sein. | |||
* '''Trinken:''' Trinken ist wirklich hilfreich und sollte von euch durchgeführt werden. | |||
* '''Folien:''' Auch wenn es schwierig sein kann, solltet ihr ca. 2 Folien pro Minute benutzen, deren Qualität hoch sein muss. Macht die Folien nicht zu voll, gebt Quellen an und nennt jeweils genutzte Parameter. Grafiken, Bilder, Darstellungen und Skizzen können und müssen in jeder Präsentation genutzt werden. | |||
* '''Personal Impression:''' Die Juroren werden euch dafür einen Punkt geben (bzw. abziehen), wie ihr euch verhaltet. Aggressives Verhalten wird oft negativ bewertet, also seid stets höflich und antwortet mit nicht zu vielen ausschweifen. | |||
* '''Zeitmanagement:''' Das Zeitmanagement ist wichtiger als bei vielen anderen Wettbewerben, zwischen 11:30 min und 12:00 min fertig zu werden ist wichtig und wird euch positiv angerechnet, also überlegt euch eine Strategie, wie ihr das durchführen könnt (oder übt halt öfter) | |||
* '''LaTeX:'''Wahre Gigachads nutzen LaTeX (Overleaf). Schöner kann es halt mit Powerpoint werden, und man kann die Formeln in Word mit LaTeX Syntax schreiben und in Powerpoint rüberkopieren. | |||
* '''Aufbau:''' Ein kohärenter Aufbau mit einem klar erkennbaren roten Faden ist '''ULTRA GEIL.''' Wenn ihr diesen nicht habt werdet ihr Abzüge erhalten. | |||
* '''Fluiddynamik:''' Falls ihr ein Fluiddynamikprojekt habt werdet ihr wahrscheinlich nach der Reynoldszahl gefragt werden, also baut dies in die Präsentation ein oder besitzt dafür eine Appendix-Folie. | |||
* '''Opposition:''' Wenn du merkst, dass dein Opponent keine Fragen hat, sei ehrenvoll und rede lange, damit zeigst du dein Wissen und Verständnis gefahrenfrei. Wenn jedoch der Opponent eine Frage ungenau stellt, tue so als hättest du die Frage nicht verstanden, das lässt den Opponenten schlecht darstehen (oder antworte auf eine andere Frage, damit dich dein Opponent unterbrechen muss und wirke dabei unschuldig). | |||
* '''[[Kraftvektoren]]:''' Die Chance das jemand überall korrekt die Kraftvektoren eingezeichnet hat, geht gegen null. Nochmal an die Tafel zeichnen lassen (dass ihr dann die 3 Eigenschaften von Kraftvektoren kennt ist aber essenziell). | |||
* '''Ende der Oppositionszeit:''' Wenn Opponent nur noch 1 halbe Minute Zeit hat, hol aus und rede möglichst lange, damit er sein Zeitlimit überschreitet. Dies wird dir als Vortragenden nicht negativ angerechnet und der Opponent muss dich dann unterbrechen. | |||
== Opposition == | == Opposition == | ||
Auch die Opposition kann einem anfangs sehr kompliziert vorkommen, denn immer Punkte, die angreifbar sind, in einem fremden Projekt, kann sehr kompliziert sein. Daher haben wir auch hierfür eine Praktische Liste zusammengestellt, wie ihr eure Opposition verbessern könnt: | |||
* Nicht lachen, Juroren hassen diesen Trick und tragen es einem echt nach (Btw auch wenn die Juroren lachen, ziehen sie dir Punkte für Lacher ab) | |||
* Gutes Englisch wird belohnt | |||
* Seid Höflich und nicht zu aggressiv, auch wenn ihr angreifen und diskutieren müsst | |||
* Viele Juroren sind nicht so tief im Projekt wie ihr, wenn ihr es opponiert. Also hört nicht auf nachzuhaken, wenn der Vortragende etwas Dummes sagt, '''sondern stell das auch heraus'''. '''Eigene Meinung''' und '''Verbesserungsvorschläge''' sind unabdingbar. | |||
* Anfängliche Zusammenfassung und ein Abschluss in der Opposition mit Fazit kommen sehr gut an (und wenn du wenig hast, verlängere diese beiden Punkte) | |||
* Für das Abschlussstatement kann dein Teamkamerad mitschreiben, damit du es schnell zusammenfassen kannst | |||
Version vom 13. Mai 2023, 14:43 Uhr
Seit jeher fragen sich angehende Jungforschende, die einzig relevante Frage: How to GYPT? Wir, Fabian Schmitt und Robin Schulze-Tammena, haben uns dieser Aufgabe verschrieben und wollen deshalb mit diesem Artikel mehr und weniger ernst gemeinte Tipps geben.
Generelles
Projektwahl
Die Projektwahl ist der erste Schritt, um am GYPT teilzunehmen. Dazu muss man einfach nur eins der 17 vorgeschlagenen Projekte auswählen und anfangen, es zu bearbeiten? Nein. Die Projektauswahl ist extrem wichtig, denn davon hängt dein gesamtes restliches Jahr ab. Wenn ihr ein "falsches" Projekt auswählt, werdet ihr das gesamte Jahr lang unglücklich sein. Und so übertrieben es klingt, es ist wahr.
Vorbereitung
Um das richtige Projekt zu wählen solltet ihr als Erstes versuchen, das Phänomen zu reproduzieren. Dies ist essenziell, denn ihr könnt es euch zeitlich nicht leisten, länger als 2-3 Termine darauf zu vergeuden, den Aufbau zu reproduzieren. Wenn die Reproduktion des Phänomens gelungen ist, sollte man sich Gedanken darüber machen, wie man den Aufbau perfektionieren bzw. reproduzierbar machen kann. Wenn ihr eine Idee dafür habt, dann ist dies optimal.
Als Zweites sollte man sich die Theorie ansehen, die euch auf der GYPT-Homepage gegeben wird, und versuchen, die Grundlegende Erklärung des Effektes zu verstehen. Wenn ihr das Thema niemals verstehen werdet, dann lohnt es sich nicht dieses Projekt zu bearbeiten. Jedoch besitzt fast jedes Projekt eine große Herausforderung in dem theoretischen Teil und man darf nicht zu schnell aufgeben, denn jedes Projekt muss erarbeitet werden.
Präferenzen
Jeder besitzt für physikalische Projekte seine Vorzüge. Manche Menschen mögen das oft experimentelle Fluiddynamik, andere eher die Theorielastige Kinematik. Es ist wichtig, dass ihr euch als Vorbereitung auf die Projektwahl bewusst macht, welche Präferenzen ihr besitzt, und dementsprechend die Projekte eingrenzen könnt. Hier sind häufige Eigenschaften von den Projekttypen:
- Sand: Bitte tut euch das nicht an. Niemals. Die Experimente sind fast immer aufwendig und die Theorie dazu wollt ihr nicht machen.
- Sound: Wenn ihr das macht, werdet ihr von jeder Person im Kurs gehasst werden (und ihr euch für die Entscheidung vielleicht auch dann irgendwann), doch abgesehen von der offensichtlichen Nervigkeit sind Messwertaufnahme, Theorie und Experimente oft sehr gut realisierbar.
- Mechanikprojekte: Mechanikprobleme bieten das Potential, vollständig bearbeitet werden zu können, was das Ziel von jeder Bearbeitung ist und in saftigen Theoriekeulen resultiert. Leider ist dies oft mit großen theoretischen Hürden verbunden und die Experimente können von gut machbar zu sehr schwer auswertbar variieren. Wenn ihr euch die Theorie zutraut und vielleicht eine automatische Messwertaufnahme erarbeitet habt, ist dies euer Projekt.
- Optik: Optik ist theoretisch fast immer sehr einfach, doch die Experimente können aufwendig und die Messwertaufnahme schwierig werden, jedoch ist es meistens eine sehr gute Wahl für jeden.
- Fluiddynamik: Tut euch die Experimente einfach nicht an, und dazu Theorie zu verstehen ist wirklich wirklich aufwendig.
- Generell sind Experimente mit zu viel Wasser nicht empfehlenswert.
- Oberflächenspannung ist wirklich kein nettes Thema, dazu Theorie aufzutreiben ist gottlos.
- Elektrotechnik: Wenn man keinen Zugang zu der Elektronik hat dann kann man es direkt vergessen, doch an sich sehr machbar.
- Kernphysik: kommt nicht dran, wäre aber bestimmt strahlend.
- Zufallsexperimente: Wenn ihr keine Automatisierung des Zufallsversuches besitzt, dann wird es euch nicht zu Freude verhelfen.
Ich hoffe, dass die Komplexität der Projektwahl nun jedem verständlich ist.
Projektbearbeitung
Auch die Projektbearbeitung ist nicht so straight forward wie man es sich denken könnte und es gilt eine Menge zu beachten, um am Ende ein möglichst gutes Ergebnis und eine gelungene Bearbeitung zu besitzen.
Aufbau
Früh einen reproduzierbaren und zuverlässigen Aufbau zu besitzen, der der Aufgabenstellung entspricht und bei dem Parametervariation möglich ist, ist eines der relevantesten Kriterien, da dadurch deine zukünftige Auswertung schneller möglich ist und du der Aufgabenstellung gerecht werden kannst mit deinem Aufbau. Der Aufbau ist als das Erste, über das sich Gedanken gemacht werden sollte (nachdem man die Grundlegende Erklärung verstanden hat...). Wenn erkannt wird, dass Teile für den Aufbau fehlen, muss sich darüber Gedanken gemacht werden, wie man diese möglichst schnell (z.B. über Jugend Forscht Förderanträge) bekommen kann.
Messdatenaufnahme
Messdatenaufnahme sowie alles Relevante sollte immer im Laborbuch festgehalten werden, es wird euch am Ende viele Nerven kosten, wenn ihr dies nicht ordentlich gemacht habt. Immer alle Parameter, Titel und Ergebnisse festhalten sowie Aufbauten beschreiben / Fotos machen. Ihr werdet niemals ein Objekt, mit dem ihr experimentiert habt, wegwerfen. Euer digitales Ablagesystem sollte ebenfalls geordnet sein (z.B. nach Datum oder variierten Parameter), diese Ordnung ist sehr wichtig. Nichts ist ärgerlicher als Verwechselungen von Messdatenreihen.
Theorie
Das Wichtigste ist, dass ihr eure eigene Theorie versteht. Wenn dies nicht gegeben ist (und ihr die einfach nur aus einem Paper kopiert habt, ohne sie zu verstehen), dann wird dies auffallen und euer Eigenanteil angezweifelt werden. Das will man wirklich nicht. Wenn ihr dann auch noch zusätzlich zu einem Vergleich von Theorie und Messwerten die Theorie mit Simulationen vergleichen könnt seid ihr ganz weit vorne.
Vortrag
Der Vortrag, den ihr im GYPT halten müsst, wird sich von jedem Vortrag unterscheiden, den ihr je gehalten habt. Relevant ist, dass ihr nach jedem Detail gefragt werden könnt, euch für alles rechtfertigen werden müsst und für alles angegriffen werden werdet. Ihr müsst beweisen, dass ihr euer Thema vollständig verstanden habt. Daher haben wir einige Tipps und Tricks für euch gesammelt, um den Vortrag möglichst gut zu machen:
- Appendix: Der Appendix ist jene Sektion des Vortrages, die ihr nicht vorstellt, aber bei Nachfragen dann ggf. benutzen könnt, um zu zeiegn, dass auch dieser Fakt berücksichtigt wurde. Und als Einschüchterung sollte der Appendix möglichst groß sein (fügt einfach am Ende ein paar leere Seiten ein, wenn dann dort im Appendix noch 20 Seiten sind, wirkt das sehr beeindruckend).
- Theorie-Keulen: Theorie Keulen sind sehr auf die Theorie fokussierte Vorträge mit wenigen Experimenten. Diese kommen in der Bundesrunde deutlich besser als reine Experimentierprojekte dran, trotzdem sollten unbedingt Experimente dabei sein.
- Trinken: Trinken ist wirklich hilfreich und sollte von euch durchgeführt werden.
- Folien: Auch wenn es schwierig sein kann, solltet ihr ca. 2 Folien pro Minute benutzen, deren Qualität hoch sein muss. Macht die Folien nicht zu voll, gebt Quellen an und nennt jeweils genutzte Parameter. Grafiken, Bilder, Darstellungen und Skizzen können und müssen in jeder Präsentation genutzt werden.
- Personal Impression: Die Juroren werden euch dafür einen Punkt geben (bzw. abziehen), wie ihr euch verhaltet. Aggressives Verhalten wird oft negativ bewertet, also seid stets höflich und antwortet mit nicht zu vielen ausschweifen.
- Zeitmanagement: Das Zeitmanagement ist wichtiger als bei vielen anderen Wettbewerben, zwischen 11:30 min und 12:00 min fertig zu werden ist wichtig und wird euch positiv angerechnet, also überlegt euch eine Strategie, wie ihr das durchführen könnt (oder übt halt öfter)
- LaTeX:Wahre Gigachads nutzen LaTeX (Overleaf). Schöner kann es halt mit Powerpoint werden, und man kann die Formeln in Word mit LaTeX Syntax schreiben und in Powerpoint rüberkopieren.
- Aufbau: Ein kohärenter Aufbau mit einem klar erkennbaren roten Faden ist ULTRA GEIL. Wenn ihr diesen nicht habt werdet ihr Abzüge erhalten.
- Fluiddynamik: Falls ihr ein Fluiddynamikprojekt habt werdet ihr wahrscheinlich nach der Reynoldszahl gefragt werden, also baut dies in die Präsentation ein oder besitzt dafür eine Appendix-Folie.
- Opposition: Wenn du merkst, dass dein Opponent keine Fragen hat, sei ehrenvoll und rede lange, damit zeigst du dein Wissen und Verständnis gefahrenfrei. Wenn jedoch der Opponent eine Frage ungenau stellt, tue so als hättest du die Frage nicht verstanden, das lässt den Opponenten schlecht darstehen (oder antworte auf eine andere Frage, damit dich dein Opponent unterbrechen muss und wirke dabei unschuldig).
- Kraftvektoren: Die Chance das jemand überall korrekt die Kraftvektoren eingezeichnet hat, geht gegen null. Nochmal an die Tafel zeichnen lassen (dass ihr dann die 3 Eigenschaften von Kraftvektoren kennt ist aber essenziell).
- Ende der Oppositionszeit: Wenn Opponent nur noch 1 halbe Minute Zeit hat, hol aus und rede möglichst lange, damit er sein Zeitlimit überschreitet. Dies wird dir als Vortragenden nicht negativ angerechnet und der Opponent muss dich dann unterbrechen.
Opposition
Auch die Opposition kann einem anfangs sehr kompliziert vorkommen, denn immer Punkte, die angreifbar sind, in einem fremden Projekt, kann sehr kompliziert sein. Daher haben wir auch hierfür eine Praktische Liste zusammengestellt, wie ihr eure Opposition verbessern könnt:
- Nicht lachen, Juroren hassen diesen Trick und tragen es einem echt nach (Btw auch wenn die Juroren lachen, ziehen sie dir Punkte für Lacher ab)
- Gutes Englisch wird belohnt
- Seid Höflich und nicht zu aggressiv, auch wenn ihr angreifen und diskutieren müsst
- Viele Juroren sind nicht so tief im Projekt wie ihr, wenn ihr es opponiert. Also hört nicht auf nachzuhaken, wenn der Vortragende etwas Dummes sagt, sondern stell das auch heraus. Eigene Meinung und Verbesserungsvorschläge sind unabdingbar.
- Anfängliche Zusammenfassung und ein Abschluss in der Opposition mit Fazit kommen sehr gut an (und wenn du wenig hast, verlängere diese beiden Punkte)
- Für das Abschlussstatement kann dein Teamkamerad mitschreiben, damit du es schnell zusammenfassen kannst